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„Köhl legt ein schroffes Musikdrama frei. Marie reicht an die großen Frauenfiguren Leos Janaczeks heran. Eindringlich gestaltete Chorszenen.“ [Darmstädter Echo]
„ ... Der Regisseur befreit Smetanas ,Verkaufte Braut‘, ... Köhl hört und sieht genauer hin, ... er verharmlost die widerwärtige Psychofolter nicht ... Plausible, wenn nicht zwingende Lösung.“ [FAZ]
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„ ... bemerkenswerte Neuinszenierung.“ [Frankfurter Rundschau]
„ ... anders, aber sehr stringent.“ [Wiesbadener Kurier]
„ ... Köhl betritt Neuland, ... skurril, klug durchdachte Konzeption, ... ein bemerkenswerter Abend.“ [Wiesbadener Tagblatt]
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